Projekt-Initialisierung

Erfolgreiche Digitalisierung in der Sozialwirtschaft

Kritische Hypothesen

Emotionale Achterbahn des Change

Angelehnt an William Bridges‘ Managing Transitions: ein Modell, das die emotionalen Schritte von Menschen durch Veränderungsprozesse beschreibt.

Oft ist es auch hilfreich um den Fortschritt der Veränderung zu verorten. So ist Skepsis im Modell ein Zustand, in dem Menschen schon das Tal der Negativität durchschritten haben.

Download: Die Emotionale Achterbahn des Wandels

So gehen dir nie mehr die guten Ideen aus!

In einer dynamischen Welt, die von Fortschritt und Neuerungen geprägt ist, kann es eine Herausforderung sein, das kreative Potenzial deines Teams immer auf einem hohen Niveau zu halten. Vielleicht fragst du dich, wie du eine Atmosphäre schaffen kannst, in der ständig innovative und originelle Ideen entstehen. Keine Sorge, wir haben die Antworten! Hier sind einige bewährte Strategien, die dir helfen können, die kreative Dynamik in deinem Team oder deiner Organisation kontinuierlich zu fördern.

Förderung der Ideen durch Rekombination

Ideen entstehen nicht isoliert, sondern durch die Neukombination bereits vorhandener Elemente und Erfahrungen. Indem du dein Team ermutigst, verschiedene Aspekte miteinander zu verbinden, könnt ihr gemeinsam neue und einzigartige Lösungen entwickeln. Ermutige sie, über den Tellerrand hinauszublicken und Inspiration aus verschiedenen Bereichen und Disziplinen zu ziehen.

Um die Rekombination von Ideen zu fördern, könntest du einen brainstorming-Prozess einführen. Organisiere regelmäßige Meetings, in denen jedes Teammitglied seine Ideen und Sichtweisen teilen kann. Durch den Austausch unterschiedlicher Perspektiven können neue Konzeptionen und Ansätze entstehen, die zu innovativen Lösungen führen können.

Die Rekombination von Ideen kann auf vielfältige Weise erfolgen. Du könntest beispielsweise Konzepte aus verschiedenen Branchen kombinieren, um neue Ansätze in deinem Projekt oder Unternehmen zu entwickeln. Diese kreativen Kombinationen haben das Potenzial, den Status quo herauszufordern und zu revolutionieren.

Zudem könnte eine Zusammenarbeit mit Experten aus verschiedenen Fachgebieten neue Perspektiven und Denkansätze eröffnen. Diese Vielfalt an Erfahrungen und Wissen könnte dazu beitragen, dass revolutionäre Ideen entstehen, die vielleicht sonst übersehen worden wären.

Als Führungskraft ist es auch wichtig, ständig neues Wissen und Erfahrungen zu sammeln. Je mehr du weißt und erlebst, desto besser kannst du dein Team dabei unterstützen, Ideen neu zu kombinieren. Nutze Bücher, Seminare und den Austausch mit anderen, um ständig neue Impulse zu erhalten.

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Bild der Zukunft

Die Zukunft des Innovationsmanagements: Was kommt nach dem Hype?

In den letzten Jahren hat das Innovationsmanagement enorm an Bedeutung gewonnen. Es wurde zu einem regelrechten Hype, der von Unternehmen auf der ganzen Welt verfolgt wurde. Doch wie geht es weiter? Was kommt nach diesem Hype? In diesem Artikel werden wir die Zukunft des Innovationsmanagements erkunden und untersuchen, welche Möglichkeiten und Herausforderungen auf Unternehmen zukommen.

Verständnis des aktuellen Innovationsmanagement-Hypes

Bevor wir uns jedoch damit beschäftigen, was nach dem Hype passiert, ist es wichtig, den aktuellen Innovationsmanagement-Hype genauer zu verstehen. Was genau ist Innovationsmanagement und warum ist es so beliebt geworden?

Innovationsmanagement bezieht sich auf den Prozess der Entwicklung, Umsetzung und Vermarktung neuer Ideen, Produkte oder Dienstleistungen in einem Unternehmen. Es zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit und die langfristige Rentabilität eines Unternehmens zu verbessern.

Warum also dieser plötzliche Hype um Innovationsmanagement? Einer der Hauptgründe liegt in der zunehmenden Komplexität und dem Wandel der Wirtschaft. Unternehmen müssen sich kontinuierlich anpassen und innovative Lösungen finden, um im Wettbewerb erfolgreich zu sein. Das Innovationsmanagement bietet hier eine strukturierte Herangehensweise und hilfreiche Tools, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.

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Start-Up / Scale-Up Sales Playbook

Liebe Leserinnen und Leser,
Freunde und Kollegen!

Jedes Startup, jedes Innovationsprojekt sie alle haben ein gemeinsames Ziel: den Kunden. Ohne den Kontakt zu den Kunden, sei es durch Pilotprojekte oder einen etablierten Vertrieb, nützen auch die bahnbrechendsten Ideen und genialsten Erfindungen nichts. Erst durch den Vertrieb entfalten Ideen ihr wahres Potenzial, erreichen Lösungen diejenigen, die sie brauchen, und werden Start-ups zu Branchenführern.

Der Vertrieb ist jedoch mehr als nur eine Notwendigkeit. Er ist eine Kunstform, eine Balance aus Strategie, Technik und Instinkt. Es ist ein Tanz zwischen dem Ansprechen von Bedürfnissen und dem Wecken von Wünschen, zwischen Zuhören und Führen und zwischen Beharrlichkeit und Geduld. Wenn es richtig gemacht wird, kann es Interessenten in Kunden, Kunden in loyale Fürsprecher und Produkte in marktbeherrschende Phänomene verwandeln.

Dieses Buch ist dein Wegweiser auf dieser aufregenden Reise. Es ist eine Zusammenfassung der Weisheiten einiger der erfolgreichsten und angesehensten Vertriebsexperten der Welt. Es gibt dir ein Skript an die Hand, ein Handbuch, wenn du so willst, um den komplexen, aber aufregenden Weg zum meisterhaften Abschluss im Vertrieb zu beschreiten.

Hier findest du Strategien, die dir helfen, eine Gewinnermentalität zu kultivieren, dir vielseitige Fähigkeiten anzueignen und ein solides Instrumentarium einzusetzen. Ganz gleich, ob du gerade erst anfängst oder deine Fähigkeiten im Vertrieb verfeinern willst, dieses Handbuch führt dich Schritt für Schritt zum Erreichen deiner Ziele und zum Erfolg deines Unternehmens.

Wenn du also in diesem Buch blätterst, denk daran, dass jedes Kapitel, das du liest, jede Strategie, die du lernst, und jede Übung, die du durchführst, ein Schritt auf deinem Weg zum erfolgreichen Vertrieb ist. Benutze dieses Buch als deinen Kompass, deine Landkarte, dein Handbuch für mehr Wachstum im Vertrieb.

Begib dich auf diese Reise.
Lass uns gemeinsam wachsen.

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Social Media Best Practices in der Sozialwirtschaft

Ein praktischer Leitfaden zu mehr Sichtbarkeit und effizienterem Marketing über Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn und Co.

Liebe Leserinnen und Leser,
wir freuen uns, Ihnen unseren neuesten Report vorzustellen, in dem wir Social Media Accounts von 77 Organisationen des Sozialsektors untersucht haben. Dabei sind große Organisationen wie der Bundesverband des Deutschen Roten Kreuzes oder der Arbeiterwohlfahrt aber auch viele kleine Organisationen wie der Werraland Lebenswelten e.V. erfasst.

Unser Fokus lag auf den Mitgliedern des Vediso so wie Organisationen, die eine starke Präsenz auf Social Media-Plattformen wie LinkedIn, Facebook, Instagram, Twitter und YouTube haben. Wir haben untersucht, welche Posts besonders erfolgreich sind und wie diese Organisationen ihre Zielgruppen erreichen und engagieren.
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55 Geschäftsmodelle

In der heutigen, schnelllebigen und wettbewerbsintensiven Geschäftswelt ist es unerlässlich, innovative und effektive Geschäftsmodelle zu entwickeln, um Erfolg zu haben und sich von der Konkurrenz abzuheben.

Der Business Model Navigator, der von Professoren der Universität St. Gallen entwickelt wurde, präsentiert 55 bahnbrechende Geschäftsmodelle, die als Inspirationsquelle und Werkzeugkasten für die Gestaltung von zukunftsweisenden Unternehmenskonzepten dienen.

In diesem Blogpost haben wir eine übersichtliche Tabelle erstellt, die alle 55 Modelle zusammenfasst, um euch zu helfen, die Vielfalt und das Potenzial der verschiedenen Ansätze zu erkunden und letztendlich maßgeschneiderte Geschäftsmodelle für euren Erfolg zu entwickeln. Macht euch bereit, die Welt der Geschäftsmodelle zu erobern!

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Personas in der Sozialwirtschaft

Liebe Leserinnen und Leser,
aufgrund der alternden Gesellschaft verschärft sich der Arbeitskräftemangel in Deutschland. Die Folge ist der bedrohliche Pflegenot- stand, der alle Beteiligten stark belastet.
Deswegen ist es umso relevanter, gerade in der Sozialwirtschaft an neuen (digitalen) Lösungen zu arbeiten. Hierzu sollen diese Personas eine Basis bieten.

Sie beruhen auf qualitativer Recherche und Interviews mit Personen aus dem Pflegeumfeld – mit Pflegebedürftigen, ihren Angehörigen, Pfleger:innen, sowie Leiter:innen von Pflegeeinrichtungen, IT Abteilungen und Softwareunternehmen.

Diese Personas können keine eigene qualitative Recherche ersetzen, aber sie können als erster Startpunkt für die Arbeit an neuen innovativen Konzepten dienen.

Personas sind abgeleitete Charaktere, die als Repräsentationen von Nutzer:innen oder Zielgruppen in der Innovation eingesetzt werden. Sie werden verwendet, um sich in die Perspektive von Nutzer:innen zu versetzen und die Anforderungen und Bedürfnisse dieser besser zu verstehen. Sie bieten eine konkrete Vorstellung davon, wer die Nutzer:innen sind, was sie tun und was sie erwarten. Die Verwendung von Personas kann dazu beitragen, ein besseres Verständnis für die Nutzer:innen zu entwickeln und somit Produkte zu erstellen, die besser auf deren Bedürfnisse abgestimmt sind.
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Future Facts Report


Schneller und einfacher Szenarios für die Zukunft entwickeln!

Mit unserem Future Facts Report haben wir über 100 Aussagen über die Zukunft kompakt zusammengefasst – kostenlos.

Die vorliegenden Daten sind keine Vorhersage, wie die Zukunft aussieht. Denn es gibt sie nicht, die eine sichere Zukunft. Stattdessen ist dieses Dokument eine kuratierte Sammlung fundierter Trends, politischer Festlegungen und Ereignisse zu wichtigen Themen. Ihre Eintrittswahrscheinlichkeit ist ausreichend hoch, um sie als Diskussionsgrundlage relevant werden zu lassen. Die Auswahl bezieht sich in etwa auf den Zeitraum bis 2030. Sie bilden die Basis, um über die Gestaltung der Zukunft offen, aber fundiert nachdenken zu können.

Aufgrund der aktuellen Veränderungen bei Lieferketten, Rohstoffen und im Energiesektor unterliegen einige der Daten täglicher Veränderungen.
Wir denken jedoch, dass die Erkenntnisse und Schlussfolgerungen daraus
inhaltlich analog bestehen bleiben.

Wir hoffen mit diesem Dokument einen Beitrag zu fundierteren, klareren und auch zahlreicheren „Bildern der Zukunft“ zu leisten. Eine Anleitung, wie Sie und Ihr Team Ihr ganz eigenes Bild der Zukunft auf Basis dieser Daten erarbeiten können, finden Sie ebenfalls auf den kommenden Seiten.
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VIDEO: Wie finde ich Pilotkunden

Carolina arbeitet seit 2018 bei Echobot Media Technologies, dem Marktführer für B2B-Daten in Europa.
Seit 2019 hostet sie den ersten deutschsprachigen Vertriebspodcast, der von einer Frau gehostet wird und engagiert sich nebenbei noch ehrenamtlich bei der Karriere-Community „SDRs of Germany“ als Brand Ambassador.
Als angestelltes Unternehmerkind kennt sie beide Welten – Disruption und „9-to-5“ – und ist der festen Überzeugung, dass es auch einen Mittelweg aus beidem geben kann und muss.

Mehr zu Caro
Girl in Sales Podcast

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VIDEO: Pricing Strategien für dein Start-Up oder Projekt

Das richtige Pricing kann entscheiden über den Erfolg deines Projekts, deines Produktes oder deines Startups.

Manuel Wätjen und Björn Habenschaden von Vocatus erzählen in dieser Folge warum Menschen kaufen und wie mit Verhaltenspsychologie / Behavioural Economics ein besserer Preis für deine Lösung erzielt werden kann.

Manuel Wätjen ist Mitglied der Geschäftsleitung bei Vocatus, einer auf Preisstrategie und Vertriebsoptimierung spezialisierten Unternehmensberatung.
Manuel Wätjen bei LinkedIn

Björn Habenschaden ist Sales-Spezialist und Experte für Behavioural Economics bei Vocatus.
Björn Habenschaden bei LinkedIn

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VIDEO: Innovation und Organisations-Transformation

In diesem Podcast werde ich von Markus Schwemmle interviewt zum Thema Innovationsarbeit und Systemik, Organisationsentwicklung und Transformation.

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VIDEO: HR für Start-Ups

Kerstin Bruns ist Personalerin aus Leidenschaft und das seit mehr als 22 Jahren.
Sie hat in und für Unternehmen aller Größen gearbeitet, vom internationalen Konzern bis zum Start-up in der Gründungsphase.
Seit 2015 ist sie selbstständig als HR-Interim Managerin unterwegs und hat so über 15 Personalabteilungen in unterschiedlichsten Branchen von innen kennengelernt. Mit HRforStartup hat sie ihr Wissen in unzähligen Videos digitalisiert. So können sich Start-Ups und kleine Unternehmen jederzeit ad hoc das passende Video auf der Plattform ansehen und sich dort pragmatische Hinweise zu ihrer aktuellen Problemstellung abholen.

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Transformations­wegweiser

Du willst in kürzester Zeit Potenziale und Hindernisse bei eurer Digitalisierung identifizieren?

Starte jetzt schnell und unbürokratisch durch. Nutze die Zeit, um deine Projekte und Ideen voranzutreiben, neue Potenziale und Quick Wins zu entdecken, so wie mögliche Pilotprojekte zu identifizieren.

Für wen ist der Workshop?

Der Workshop richtet sich an alle Teams und Unternehmen, die schnell und effizient im Transformationsprozess und der Digitalisierung vorankommen wollen oder die nach fehlgeschlagenen Versuchen und ausgelasteten Teams Ansätze für echte und nachhaltige – sprich: für die Organisation tatsächlich umsetzbare – Veränderung angehen wollen.

Mögliche Fragestellungen:

  • Was sind aktuelle Themen, Sorgen und Kapazitäten im bestehenden System?
  • Wofür brennen die Mitarbeitende, was begeistert sie?
  • Was sind die Stärken der Organisation, welche Erfahrungen hat die Organisation mit solchen Aufgaben in der Vergangenheit, welche Erfahrungen könnte man wieder nutzen?
  • Welche Fähigkeiten haben wir im Team oder der Organisation, die uns helfen, das Ziel zu erreichen?
  • In welchem Zustand befindet sich das System der Organisation aktuell, und was sind mögliche Spielräume?
  • Wie sorgen Teams und Mitarbeitende aktuell für Ausgleich?
  • Wie wird Leistung und Erfolg bewertet und anerkannt, und inwieweit ist dies für die Veränderung förderlich?
  • Wer ist bereit für Veränderung?
  • Wer unterstützt uns?
  • Wer sind informelle Führungskräfte?
  • Welche bestehenden Projekte können wir anders angehen?
  • Was sind mögliche Ansatzpunkte für schnelle Erfolge?
  • Was sind mögliche (kleine?) Projekte, die begeisterten Mitarbeitenden am Herzen liegen und an denen wir Erfolge feiern sowie als Organisation Innovationsprozesse erlernen können?

Was sind die Inhalte:

  • Kick-Off Workshop
  • Professionelle Interviews
  • Professionelle Auswertung und Dokumentation der Interviews in Text und Miro
  • Synthese der Ergebnisse
  • Aufbereitung der Potenziale und Hindernisse
  • Detaillierter Auswertungs-Workshop
  • Planung für zukünftige Projekte

Was sind mögliche Ergebnisse:

  • Identifikation motivierter und begeisterter Mitarbeitende als potenzielle und informelle Treiber
  • Mögliche Potenzialfelder und Quick Wins
  • Verständnis über die Transformationsfähigkeit der Organisation
  • Identifikation möglicher Ressourcen, die eine Transformation beschleunigen können
  • Liste an möglichen Pilotprojekten und Initiativen
  • Mögliche Roadmap für die Umsetzung
  • Geklärte Verantwortlichkeiten
  • Definierte Transformationsziele

VIDEO: Innovation MIT – nicht GEGEN – Mitarbeiter

Wie motiviere ich Mitarbeiter in einem Umfeld in dem eigentlich kein Raum für Veränderung ist? In dem keine Zeit für Innovation ist? Wie motiviere ich mich, wie finde ich heraus was ich für mich brauche, und wie ein gesunder Rhythmus von Leistung und Entspannung aussieht.

In dieser Folge unterhalte ich mich mit Markus Schwemmle – Organisationsentwickler & Coach / leidenschaftlicher Unternehmer, Gründer und Geschäftsführer von system worx – über Motivation, Freiräume und Veränderung mit dem Rücken zur Wand.

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Podcast: Motiviert trotz zu viel Arbeit – Markus Schwemmle

Wie motiviere ich Mitarbeiter in einem Umfeld in dem eigentlich kein Raum für Veränderung ist? In dem keine Zeit für Innovation ist? Wie motiviere ich mich, wie finde ich heraus was ich für mich brauche, und wie ein gesunder Rhythmus von Leistung und Entspannung aussieht.
In dieser Folge unterhalte ich mich mit Markus Schwemmle – Organisationsentwickler & Coach / leidenschaftlicher Unternehmer, Gründer und Geschäftsführer von system worx – über Motivation, Freiräume und Veränderung mit dem Rücken zur Wand.

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Sei Doch Mal Etwas Motivierter!

Die Situation ist denkbar einfach: Eine Aufgabe muss dringend erledigt werden, aber die Motivation will einfach nicht mitspielen. Oder: Die Chefin bestellt einen „Motivationsworkshop“ für das Team. Oder: „Du musst rausfinden was dein Herzensthema ist“.
Im Startup Bereich hört und sieht man auch oft das Thema „Work Hard – Play Hard“.

Geht man nach dem Duden, dann bedeutet motiviert sein soviel wie „Antrieb“ zu haben oder „großes Interesse“ zu haben, etwas zu tun. Aber was treibt uns an? Was bringt uns dazu, Dinge zu Schaffen und Veränderungen in Angriff zu nehmen? Diese Fragen gilt es zu beantworten.

Themen und Begriffe wie intrinsische und extrinsische Motivation, Flow, Incentives, Leuchtturm-Visionen und Zukunftsbilder aber auch was Motivation und das Engagement von Menschen und Mitarbeitern reduziert. Organisationen, Manager und CXOs suchen ständig nach den neuesten Trends, den neuesten Methoden um Menschen davon zu überzeugen Dinge so zu tun wie sie es gerne hätten. Aber funktioniert das? Und wie viel Freiraum braucht es dazu?

Was kann ich für mich tun? Was können wir als Team tun? Wie kann ich eine motivationsförderliche Kultur in meiner Organisation oder Abteilung schaffen? Wie sieht ein motiviertes Arbeitsumfeld aus und wie können wir dieses aktiv gestalten? Und wie achte ich dabei auf mich und mein Team? Wie schützen wir uns vor überlastung und Burn-Out?

Dazu sprechen wir mit Experten, geben Tips und Tools an die Hand und laden euch zur Diskussion ein.

Blickt mit uns gemeinsam hier im Blog, auf LinkedIn, im Podcast und im Panel Talk aus verschiedenen Winkeln auf dieses Thema und lasst uns Best Practices, Ideen und Erfahrungen austauschen.

Wir freuen uns auf den Austausch mit euch!

Ein neues Mindset zum Gespräch: über das Zuhören

Ich führe viele Interviews. Für Kunden und Projekte, um neue Aktivisten für die Gesellschaft für Lebenslanges Lernen zu finden, und ganz oft auch um einfach für mich selbst zu lernen. Um die eigene Industrie, neue Themen und Trends besser zu verstehen.

Dazu habe ich in den letzten Jahren an meinen Interview-Skills gearbeitet, Best-Practices wie z.B. vom Mom-Test oder zirkulärem Fragen aus der Systemik übernommen, und z.B. in unserem Podcast geübt.

Eines der grundlegenden Elemente dabei ist das Beobachten der eigenen Gedanken, und damit das „beim Erzähler bleiben“. Echtes Interesse am Interviewpartner, an den Stories und Erlebnissen die sie erzählen.

Das erste mal, dass mir aufgefallen ist wie wirksam das ganze ist, war in einem Interview mit einem Geschäftsführer eines großen Logistikunternehmens. Ich versuchte den Gedanken des Erzählers zu folgen, an Stellen die für mich und unser Thema interessant waren einzuhaken und offen nachzufragen. Der Redeanteil des Gesprächspartners lag deutlich über 80%.

Zu Schluss bedankte sich der Geschäftsführer für das angenehme Gespräch.

What??? Es hat doch quasi gar kein „Gespräch“ stattgefunden. Also nicht nach meiner Definition von Gespräch…. Was ist hier passiert?

Ein Ähnliches Erlebnis hatte ich kürzlich, auch hier hatte ich weniger als 20% Redeanteil als meine Gesprächspartnerin von ihrem Lieblingsthema erzählte. Aus dem 20 Minuten Termin wurden 70 Minuten, sehr kurzweilig und hoch interessant.

Mein Fazit:

Menschen erzählen gerne von sich selbst und ihren Themen. Lass sie reden.
(Viele) Menschen wünschen sich viel mehr als 50% Redezeit um Ihr Bedürfnis nach Kommunikation zu befriedigen, und um das Gespräch – und damit den Gesprächspartner – als angenehm zu empfinden.

Dazu auch: Dale Carnegie: How to Influence People

To Find Creative Solutions, Look Outside Your Industry

The chaos and crises of the last two years have created all kinds of questions for leaders and organizations. One of the biggest questions is: Do we have new ideas about where to look for new ideas? When it comes to innovation and problem-solving, there will always be a place for old-fashioned, time-consuming R&D — research & development. Today, though, there is also a place for a different kind of R&D — rip off and duplicate. The fastest way for organizations to make sense of challenges they are seeing for the first time is to survey unrelated fields for ideas that have been working for a long time. Why gamble on untested strategies and insights if you can quickly apply strategies and insights that are already proven elsewhere? That’s how leaders can help their colleagues keep learning as fast as the world is changing.

via: https://hbr.org/2022/02/to-find-creative-solutions-look-outside-your-industry

Neue Geschäftsmodelle Entwickeln. Zukunftssicher werden.

Ihr wollt einen Sprung nach vorne machen?
Was hält Euch auf?

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Digitale Plattformen: Der Break Even kommt nicht nach 18 Monaten!

fortune cookie
[…] Deshalb sehen wir oft, dass Unternehmen einerseits mit möglichst kleinen Investitionen (z.B. im 6-stelligen Bereich) starten wollen und andererseits sehr hohe Erwartungen daran haben, wann man in die Gewinnzone kommen möchte: Oft hören wir hier „nach 18 Monaten“. Diese Erwartungshaltung ist der Erfahrung nach kaum zu erreichen und in diesem Beitrag wollen wir kurz darlegen, warum das so ist!

via: https://veranstaltungen.handelsblatt.com/plattform-oekonomie/2021/09/10/digitale-plattformen-der-break-even-kommt-nicht-nach-18-monaten/