Wie alles zusammenhängt…

Es gibt unzählige Möglichkeiten für neue Geschäftsmodelle, für neue Technologien und Startups. Die Herausforderungen unserer Zeit erfordern regelrecht radikale und disruptive Antworten.
Ein Seriengründer meinte neulich zu mir, man müsse einfach Bagger kaufen und vermieten. Bei dem Infrastruktur-Rückstand in Deutschland gibt es hier einen riesigen Bedarf.
Günther Faltin zeigt mit seinem Konzept der Teekampagne und daraus entstandenen Derivaten, dass viele Lücken und Nischen für Geschäftsmodelle bestehen.
Warum also einen umfangreichen Innovationsprozess?
Innovation ist die Suche nach, und die Umsetzung von Neuem. In den meisten Fällen sind damit neue Technologien (radikale Innovation) oder neue Geschäftsmodelle (disruptive Innovation) oder eine Kombination aus beidem (architekturale Innovation) gemeint. Es ist die Umwandlung von Wissen in Kapital (im Gegensatz dazu ist Wissenschaft die Umwandlung von Kapital in Wissen).

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Das LISA-Modell: Mit vier einfachen Schritten zur Innovationskultur

Die Kreativität Ihrer Mitarbeitenden ist der Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit Ihrer Organisation – doch die meisten Unternehmen der Sozialwirtschaft lassen dieses Potenzial ungenutzt liegen. Das LISA-Modell zeigt Ihnen, wie Sie systematisch eine Kultur der Innovation aufbauen, die nicht nur Ihre Mitarbeitenden entlastet, sondern auch nachhaltig bessere Lösungen für Ihre Zielgruppen schafft.
Die Sozialwirtschaft steht vor beispiellosen Herausforderungen: demografischer Wandel, Fachkräftemangel, digitale Transformation und gleichzeitig der Anspruch, menschenzentrierte Lösungen zu entwickeln. Während viele Organisationen auf externe Berater oder teure Technologien setzen, übersehen sie oft die wichtigste Ressource: die Kreativität und das Wissen ihrer eigenen Mitarbeitenden.
Das LISA-Modell – entwickelt aus über 15 Jahren Erfahrung in der Innovationsbegleitung – bietet einen systematischen Ansatz, um diese verborgenen Potenziale zu aktivieren und eine nachhaltige Innovationskultur aufzubauen.

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KI in der Sozialwirtschaft: Vom Hype zur praktischen Umsetzung

Interview mit Thomas Schönweitz über konkrete KI-Anwendungen und strategische Entscheidungen
Thomas Schönweitz sprach auf der Geschäftsführendenkonferenz der Diakonie in Bayern über praktische KI-Einsätze in sozialen Organisationen. Im Interview erklärt er, warum die Sozialwirtschaft momentan wie ein Startup agieren muss und welche konkreten KI-Lösungen bereits heute funktionieren.

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Die 5 Stufen der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft

Ein Praxisleitfaden für nachhaltigen digitalen Wandel
„Gute Schnittstellen sind wichtiger als ein zentrales führendes System.“ Diese Erkenntnis aus unserem aktuellen Praxisleitfaden zur Datenstrategie bringt auf den Punkt, worauf es bei der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft wirklich ankommt: Nicht die perfekte All-in-One-Lösung führt zum Erfolg, sondern das intelligente Zusammenspiel verschiedener Systeme.
Nach über einem Jahrzehnt der Begleitung von Digitalisierungsprojekten haben wir ein Modell entwickelt, das Klarheit in die oft verwirrende Vielfalt digitaler Möglichkeiten bringt: Die 5 Stufen der Digitalisierung.

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Der deutsche Servicestandard: Wegweiser für eine nutzerorientierte Digitalisierung der Verwaltung

Wie 13 klare Kriterien die Transformation öffentlicher Services revolutionieren und was die Sozialwirtschaft daraus lernen kann

Einleitung: Deutschland digitalisiert seine Verwaltung – endlich systematisch

Nach Jahren des digitalen Stillstands wagt Deutschland einen entscheidenden Schritt: Mit dem Servicestandard auf servicestandard.gov.de setzt die Bundesregierung erstmals verbindliche Maßstäbe für die Entwicklung digitaler Verwaltungsservices. Was in Großbritannien bereits seit 2014 erfolgreich praktiziert wird, kommt nun auch nach Deutschland – ein strukturiertes Framework, das Bürgerservices tatsächlich nutzbar macht.

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Kursbuch ProjektWirkstatt

Zusammen mit dem Rückenwind-Projekt der Stiftung Liebenau haben wir viele Erkenntnisse zu Projekten in der Sozialwirtschaft sammeln können, und daraus die ProjektWirkstatt entwickelt.

Projekten mangelt es in der Regel an guter Projektbegleitung, nicht an Geld oder Förderung
Wenn Projekte „chaotisch“ laufen verlieren selbst die motivierten Mitarbeitenden, die Projekte aktuell leiten, oft die Lust an weiteren Projekten, es fehlen chronisch Projektleitende
Oft fehlt es an guter Methodik aus der Realität, und an Begleitung. Die reine Papier-Theorie aus Projektmanagement ist für Projektverantwortliche oft schwer verdaulich.

Basierend darauf haben wir Ansätze entwickelt, die zu fundamental besseren Projekten, zur Entlastung von Mitarbeitenden und damit zu mehr Effekt bei der Zielgruppe führt. Wir laden Sie herzlich dazu ein, für diese positiven Veränderung auch einen Beitrag zu leisten!

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Dieses Kursbuch beschreibt meine Philosophie, wie man die Kreativität von Menschen einfangen und nutzen kann, um Lösungen zu entwicklen, die Mehrwert für Mensch, Organisation und den Planeten schaffen.
Ich fasse diesen Prozess zusammen in 3 Worte: “schnell – billig – lernen”.
Wir haben dieses Kursbuch mit viel Liebe und Sorgfalt zusammengestellt, in der Hoffnung, dass es für Sie genauso wertvoll ist, wie es für viele andere Projektleitende, Projektmanagende und Mitarbeitende gewesen ist. Also schnappen Sie sich einen Kaffee (oder Tee), machen Sie es sich bequem und lassen Sie uns zusammen etwas Großartiges schaffen!
Hier gehts zum Download des Kursbuch!

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KI-Leitlinien

Liste von KI-Leitlinien

Herzlich willkommen zu unserer Übersicht für KI-Leitlinien!
In der sich rasant entwickelnden Welt der Künstlichen Intelligenz sind ethische Leitlinien und Richtlinien von entscheidender Bedeutung. Sie bieten Orientierung für den verantwortungsvollen Einsatz von KI-Technologien und helfen, potenzielle Risiken zu minimieren und den Nutzen für die Gesellschaft zu maximieren.
Mit unserer Sammlung von KI-Leitfäden wollen wir einen Beitrag zur Transparenz und zum Verständnis dieser wichtigen Thematik leisten.
Unser Ziel ist es, Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen bei der Navigation durch die komplexe Landschaft der KI-Ethik zu unterstützen. Nutzen Sie diese Übersicht als Ressource, um fundierte Entscheidungen zu treffen und KI-Technologien verantwortungsvoll und im Einklang mit ethischen Prinzipien einzusetzen.
Unser Ziel ist es, Sie auf Ihrem Weg zu erfolgreichen KI-Projekten zu begleiten und zu unterstützen. Nutzen Sie diese Übersicht als Ihr persönliches Werkzeug, um Ihre Visionen in die Realität umzusetzen und nachhaltige Wirkung zu erzielen.

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DIKW Pyramide

Ein Modell zur Strukturierung und Hierarchisierung von Daten, Informationen, Wissen und Weisheit
Die DIKW (Data-Information-Knowledge-Wisdom) Pyramide ist ein fundamentales Modell des Wissensmanagements, das in den 1980er Jahren entwickelt wurde. Das Tool eignet sich besonders gut für die Analyse und Strukturierung von Wissensmanagement-Prozessen in Organisationen sowie für die strategische Planung von Informationsflüssen. Es hilft Teams und Organisationen dabei, den Weg von rohen Daten bis hin zu anwendbarer Weisheit systematisch zu verstehen und zu gestalten.

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Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg

Ein Kommunikationsmodell zur empathischen Verbindung und konstruktiven Konfliktlösung

Dauer: 90-180 Minuten
Anwendung: Physisch oder Virtuell
Materialien: Flipchart/Whiteboard, Marker, Handouts mit den 4 Schritten, Beispielsituationen auf Karten
Teilnehmende: 6-15 Teilnehmer:innen

Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) wurde in den 1960er Jahren von dem amerikanischen Psychologen Marshall B. Rosenberg entwickelt. Sie ist besonders wertvoll in Konfliktsituationen und überall dort, wo Menschen respektvoll und wertschätzend miteinander kommunizieren möchten. Das Tool eignet sich hervorragend für Team-Entwicklungsprozesse und kann zu jedem Zeitpunkt eingesetzt werden, um die Kommunikationskultur nachhaltig zu verbessern.

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Psychologie: Selbstbestimmungstheorie nach Deci & Ryan

Wissenschaftlich fundiertes Modell zur Analyse und Förderung von Motivation und Wohlbefinden

Dauer: 90-120 Minuten
Anwendung: Physisch oder Virtuell
Materialien: Flipchart/Whiteboard, Moderationskarten, Stifte, Handout zur Theorie
Teilnehmende: 6-15 Teilnehmer:innen

Die Selbstbestimmungstheorie (SDT) wurde von Edward L. Deci und Richard M. Ryan in den 1980er Jahren entwickelt und gehört zu den einflussreichsten Motivationstheorien. Sie erklärt, wie intrinsische und extrinsische Motivation entstehen und welche Grundbedürfnisse erfüllt sein müssen, damit Menschen ihr volles Potenzial entfalten können. Das Tool eignet sich besonders für Führungskräfte-Entwicklung und Team-Workshops, in denen es um nachhaltige Motivation geht.

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Psychologie: 5 Antreiber der Transaktionsanalyse

Ein Analysewerkzeug zur Identifikation und Reflexion innerer Glaubenssätze und Verhaltensmuster

Dauer: 90-120 Minuten
Anwendung: Physisch oder Virtuell
Materialien: Flipchart/Whiteboard, Arbeitsblätter mit Antreiber-Beschreibungen, Stifte, Reflexionsbögen
Teilnehmende: 1-12 Teilnehmer:innen

Die Antreiber-Analyse stammt aus der Transaktionsanalyse nach Taibi Kahler und wurde in den 1970er Jahren entwickelt. Das Tool eignet sich besonders gut für Coaching-Situationen und Team-Entwicklungsprozesse, in denen es um Selbstreflexion, Stressbewältigung und persönliche Entwicklung geht. Die fünf Antreiber sind unbewusste Glaubenssätze, die unser Verhalten besonders in Stresssituationen stark beeinflussen.

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Das Dramadreieck nach Karpman

Ein psychologisches und soziales Modell zur Analyse problematischer Beziehungsmuster und Kommunikationsdynamiken

Dauer: 60-90 Minuten
Anwendung: Physisch oder Virtuell
Materialien: Flipchart/Whiteboard oder digitales Whiteboard, Stifte, Arbeitsblätter mit Dreieck-Vorlage
Teilnehmende: 6-12 Teilnehmer:innen

Das Dramadreieck wurde 1968 von Stephen Karpman entwickelt und ist ein grundlegendes Konzept der Transaktionsanalyse. Es beschreibt drei typische Rollen in konfliktbehafteten Situationen: Opfer, Verfolger:in und Retter:in. Das Tool eignet sich besonders gut für Team- und Führungskräfteentwicklung sowie zur Konfliktanalyse.

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Porter’s Five Forces

Strategisches Analysetool zur Bewertung der Wettbewerbsposition und Branchenattraktivität

Dauer: 120-180 Minuten
Anwendung: Physisch oder Virtuell
Materialien: Flipchart/Whiteboard oder digitales Whiteboard, Marker, Moderationskarten
Teilnehmende: 4-12 Teilnehmer:innen

Das Five Forces Model wurde 1979 von Michael Porter entwickelt und ist eines der wichtigsten strategischen Analysewerkzeuge im Management. Es wird typischerweise in der Strategieentwicklung oder bei der Analyse neuer Märkte eingesetzt. Das Tool hilft Teams dabei, die Wettbewerbskräfte in ihrer Branche systematisch zu analysieren und daraus strategische Handlungsoptionen abzuleiten.

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PESTEL Analyse

Strukturierte Analyse des Makroumfelds eines Unternehmens oder einer Organisation anhand von sechs Dimensionen

Dauer: 120-180 Minuten
Anwendung: Physisch oder Virtuell
Materialien: Whiteboard oder digitales Whiteboard, PESTEL-Template
Teilnehmende: 5-12 Teilnehmer:innen

Die PESTEL-Analyse ist ein strategisches Managementtool zur systematischen Untersuchung von Makroumfeld-Faktoren, die Einfluss auf eine Organisation haben. Das Tool wurde in den 1960er Jahren entwickelt und kontinuierlich erweitert. Es eignet sich besonders gut für die strategische Planung und Risikobewertung, da es einen umfassenden Überblick über externe Einflussfaktoren bietet.

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9 Stufen der Konflikteskalation nach Friedrich Glasl

Analysewerkzeug zur Einordnung von Konfliktsituationen und deren Eskalationsgrad

Dauer: 60-90 Minuten
Anwendung: Physisch oder Virtuell
Materialien: Flipchart oder digitales Whiteboard, Moderationskarten, Stifte, ausgedruckte oder digitale Übersicht der 9 Stufen
Teilnehmende: 1+ Teilnehmer:innen

Das Modell der Konflikteskalation wurde von Friedrich Glasl in den 1990er Jahren entwickelt und ist heute eines der wichtigsten Werkzeuge in der Konfliktanalyse und -bearbeitung. Es eignet sich besonders gut für die Analyse bestehender Konflikte und sollte idealerweise in der Diagnose- oder frühen Interventionsphase eines Konfliktmanagementprozesses eingesetzt werden. Das Tool hilft dabei, den aktuellen Stand eines Konflikts einzuordnen und entsprechende Interventionsmaßnahmen abzuleiten.

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Problem Statements entwickeln

Eine strukturierte Methode zur präzisen und lösungsoffenen Formulierung von Problemstellungen.

Dauer: 45-60 Minuten
Format: Physisch oder virtuell
Material: Flipchart/Whiteboard, Stifte, Haftnotizen
Teilnehmende: 3-8 Personen ideal, auch einzeln oder in größeren Teams möglich

Einleitung

Das Problem Statement ist ein essentielles Tool in der frühen Phase des Innovationsprozesses. Es hilft dabei, identifizierte Probleme so zu formulieren, dass sie lösungsoffen bleiben und gleichzeitig konkret genug sind, um zielgerichtet daran arbeiten zu können. Die Methode stammt aus dem Design Thinking und wird eingesetzt, bevor Teams in die Ideenfindung gehen.

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Delegation Poker

Ein mächtiges Werkzeug für moderne Führung und Projektmanagement
In der sich stetig wandelnden Arbeitswelt stehen Führungskräfte und Projektleiter vor der Herausforderung, Entscheidungsprozesse effektiv und transparent zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Frage, wer welche Entscheidungen trifft, sondern auch darum, wie Teams gestärkt und Mitarbeitende in ihrer Entwicklung gefördert werden können. Delegation Poker, entwickelt von Jurgen Appelo im Rahmen von Management 3.0, bietet hier einen innovativen Ansatz.

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Fördermittelratgeber

Unser Fördermittelratgeber

Herzlich willkommen zu unserem Leitfaden „Fördermittel finden“ für Projektmitarbeitende in der Sozialwirtschaft!
In der Welt der sozialen Projekte sind Fördermittel oft der Schlüssel zum Erfolg. Sie ermöglichen es uns, innovative Ideen umzusetzen, Menschen zu unterstützen und positive Veränderungen in unserer Gesellschaft zu bewirken. Doch der Weg zur richtigen Förderung kann manchmal herausfordernd und komplex erscheinen.
Dieser Leitfaden wurde speziell für Sie entwickelt, um Ihnen den Prozess der Fördermittelakquise zu erleichtern und Ihre Erfolgschancen zu erhöhen. Egal, ob Sie ein Neuling auf diesem Gebiet sind oder bereits Erfahrung haben – hier finden Sie wertvolle Informationen und praktische Tipps.
Was erwartet Sie in diesem Leitfaden?

Ein umfassender Überblick über verschiedene Förderarten
Schrittweise Anleitungen zur Vorbereitung und Durchführung Ihrer Förderanträge
Strategien zur effektiven Recherche von Fördermöglichkeiten
Einblicke in die Zusammenarbeit mit Förderern
Praktische Tipps zur Formulierung überzeugender Anträge
Ein hilfreiches Glossar mit wichtigen Begriffen

Unser Ziel ist es, Sie auf Ihrem Weg zur erfolgreichen Projektfinanzierung zu begleiten und zu unterstützen. Nutzen Sie diesen Leitfaden als Ihr persönliches Werkzeug, um Ihre Visionen in die Realität umzusetzen und nachhaltige Wirkung zu erzielen.

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