Projekt-Initialisierung

Kritische Hypothesen

Social Media Best Practices in der Sozialwirtschaft

Ein praktischer Leitfaden zu mehr Sichtbarkeit und effizienterem Marketing über Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn und Co.

Liebe Leserinnen und Leser,
wir freuen uns, Ihnen unseren neuesten Report vorzustellen, in dem wir Social Media Accounts von 77 Organisationen des Sozialsektors untersucht haben. Dabei sind große Organisationen wie der Bundesverband des Deutschen Roten Kreuzes oder der Arbeiterwohlfahrt aber auch viele kleine Organisationen wie der Werraland Lebenswelten e.V. erfasst.

Unser Fokus lag auf den Mitgliedern des Vediso so wie Organisationen, die eine starke Präsenz auf Social Media-Plattformen wie LinkedIn, Facebook, Instagram, Twitter und YouTube haben. Wir haben untersucht, welche Posts besonders erfolgreich sind und wie diese Organisationen ihre Zielgruppen erreichen und engagieren.
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55 Geschäftsmodelle

In der heutigen, schnelllebigen und wettbewerbsintensiven Geschäftswelt ist es unerlässlich, innovative und effektive Geschäftsmodelle zu entwickeln, um Erfolg zu haben und sich von der Konkurrenz abzuheben.

Der Business Model Navigator, der von Professoren der Universität St. Gallen entwickelt wurde, präsentiert 55 bahnbrechende Geschäftsmodelle, die als Inspirationsquelle und Werkzeugkasten für die Gestaltung von zukunftsweisenden Unternehmenskonzepten dienen.

In diesem Blogpost haben wir eine übersichtliche Tabelle erstellt, die alle 55 Modelle zusammenfasst, um euch zu helfen, die Vielfalt und das Potenzial der verschiedenen Ansätze zu erkunden und letztendlich maßgeschneiderte Geschäftsmodelle für euren Erfolg zu entwickeln. Macht euch bereit, die Welt der Geschäftsmodelle zu erobern!

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Personas in der Sozialwirtschaft

Liebe Leserinnen und Leser,
aufgrund der alternden Gesellschaft verschärft sich der Arbeitskräftemangel in Deutschland. Die Folge ist der bedrohliche Pflegenot- stand, der alle Beteiligten stark belastet.
Deswegen ist es umso relevanter, gerade in der Sozialwirtschaft an neuen (digitalen) Lösungen zu arbeiten. Hierzu sollen diese Personas eine Basis bieten.

Sie beruhen auf qualitativer Recherche und Interviews mit Personen aus dem Pflegeumfeld – mit Pflegebedürftigen, ihren Angehörigen, Pfleger:innen, sowie Leiter:innen von Pflegeeinrichtungen, IT Abteilungen und Softwareunternehmen.

Diese Personas können keine eigene qualitative Recherche ersetzen, aber sie können als erster Startpunkt für die Arbeit an neuen innovativen Konzepten dienen.

Personas sind abgeleitete Charaktere, die als Repräsentationen von Nutzer:innen oder Zielgruppen in der Innovation eingesetzt werden. Sie werden verwendet, um sich in die Perspektive von Nutzer:innen zu versetzen und die Anforderungen und Bedürfnisse dieser besser zu verstehen. Sie bieten eine konkrete Vorstellung davon, wer die Nutzer:innen sind, was sie tun und was sie erwarten. Die Verwendung von Personas kann dazu beitragen, ein besseres Verständnis für die Nutzer:innen zu entwickeln und somit Produkte zu erstellen, die besser auf deren Bedürfnisse abgestimmt sind.
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