KI-Leitlinien

Liste von KI-Leitlinien



Herzlich willkommen zu unserer Übersicht für KI-Leitlinien!

In der sich rasant entwickelnden Welt der Künstlichen Intelligenz sind ethische Leitlinien und Richtlinien von entscheidender Bedeutung. Sie bieten Orientierung für den verantwortungsvollen Einsatz von KI-Technologien und helfen, potenzielle Risiken zu minimieren und den Nutzen für die Gesellschaft zu maximieren.

Mit unserer Sammlung von KI-Leitfäden wollen wir einen Beitrag zur Transparenz und zum Verständnis dieser wichtigen Thematik leisten.

Unser Ziel ist es, Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen bei der Navigation durch die komplexe Landschaft der KI-Ethik zu unterstützen. Nutzen Sie diese Übersicht als Ressource, um fundierte Entscheidungen zu treffen und KI-Technologien verantwortungsvoll und im Einklang mit ethischen Prinzipien einzusetzen.

Unser Ziel ist es, Sie auf Ihrem Weg zu erfolgreichen KI-Projekten zu begleiten und zu unterstützen. Nutzen Sie diese Übersicht als Ihr persönliches Werkzeug, um Ihre Visionen in die Realität umzusetzen und nachhaltige Wirkung zu erzielen.

Einige unserer Kunden

Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg

Ein Kommunikationsmodell zur empathischen Verbindung und konstruktiven Konfliktlösung

Dauer: 90-180 Minuten
Anwendung: Physisch oder Virtuell
Materialien: Flipchart/Whiteboard, Marker, Handouts mit den 4 Schritten, Beispielsituationen auf Karten
Teilnehmende: 6-15 Teilnehmer:innen

Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) wurde in den 1960er Jahren von dem amerikanischen Psychologen Marshall B. Rosenberg entwickelt. Sie ist besonders wertvoll in Konfliktsituationen und überall dort, wo Menschen respektvoll und wertschätzend miteinander kommunizieren möchten. Das Tool eignet sich hervorragend für Team-Entwicklungsprozesse und kann zu jedem Zeitpunkt eingesetzt werden, um die Kommunikationskultur nachhaltig zu verbessern.

(mehr …)

Selbstbestimmungstheorie nach Deci & Ryan

Wissenschaftlich fundiertes Modell zur Analyse und Förderung von Motivation und Wohlbefinden

Dauer: 90-120 Minuten
Anwendung: Physisch oder Virtuell
Materialien: Flipchart/Whiteboard, Moderationskarten, Stifte, Handout zur Theorie
Teilnehmende: 6-15 Teilnehmer:innen

Die Selbstbestimmungstheorie (SDT) wurde von Edward L. Deci und Richard M. Ryan in den 1980er Jahren entwickelt und gehört zu den einflussreichsten Motivationstheorien. Sie erklärt, wie intrinsische und extrinsische Motivation entstehen und welche Grundbedürfnisse erfüllt sein müssen, damit Menschen ihr volles Potenzial entfalten können. Das Tool eignet sich besonders für Führungskräfte-Entwicklung und Team-Workshops, in denen es um nachhaltige Motivation geht.

(mehr …)

Problem Statements entwickeln

Eine strukturierte Methode zur präzisen und lösungsoffenen Formulierung von Problemstellungen.

Dauer: 45-60 Minuten
Format: Physisch oder virtuell
Material: Flipchart/Whiteboard, Stifte, Haftnotizen
Teilnehmende: 3-8 Personen ideal, auch einzeln oder in größeren Teams möglich

Einleitung

Das Problem Statement ist ein essentielles Tool in der frühen Phase des Innovationsprozesses. Es hilft dabei, identifizierte Probleme so zu formulieren, dass sie lösungsoffen bleiben und gleichzeitig konkret genug sind, um zielgerichtet daran arbeiten zu können. Die Methode stammt aus dem Design Thinking und wird eingesetzt, bevor Teams in die Ideenfindung gehen.

(mehr …)

Fördermittelratgeber

Unser Fördermittelratgeber


Herzlich willkommen zu unserem Leitfaden „Fördermittel finden“ für Projektmitarbeitende in der Sozialwirtschaft!

In der Welt der sozialen Projekte sind Fördermittel oft der Schlüssel zum Erfolg. Sie ermöglichen es uns, innovative Ideen umzusetzen, Menschen zu unterstützen und positive Veränderungen in unserer Gesellschaft zu bewirken. Doch der Weg zur richtigen Förderung kann manchmal herausfordernd und komplex erscheinen.

Dieser Leitfaden wurde speziell für Sie entwickelt, um Ihnen den Prozess der Fördermittelakquise zu erleichtern und Ihre Erfolgschancen zu erhöhen. Egal, ob Sie ein Neuling auf diesem Gebiet sind oder bereits Erfahrung haben – hier finden Sie wertvolle Informationen und praktische Tipps.

Was erwartet Sie in diesem Leitfaden?

  • Ein umfassender Überblick über verschiedene Förderarten
  • Schrittweise Anleitungen zur Vorbereitung und Durchführung Ihrer Förderanträge
  • Strategien zur effektiven Recherche von Fördermöglichkeiten
  • Einblicke in die Zusammenarbeit mit Förderern
  • Praktische Tipps zur Formulierung überzeugender Anträge
  • Ein hilfreiches Glossar mit wichtigen Begriffen

Unser Ziel ist es, Sie auf Ihrem Weg zur erfolgreichen Projektfinanzierung zu begleiten und zu unterstützen. Nutzen Sie diesen Leitfaden als Ihr persönliches Werkzeug, um Ihre Visionen in die Realität umzusetzen und nachhaltige Wirkung zu erzielen.

Einige unserer Kunden

Fördermitteldatenbank

Unsere Fördermitteldatenbank

Nutzen Sie unsere kostenlose Fördermittel-Datenbank-Datenbank für eine schnelle Übersicht von kostenlosen und kostenpflichtigen Listen, Datenbanken, Angeboten und KI Assistenten zur Fördermittelsuche.

Einige unserer Kunden

Die Wirktreppe: Impact für Soziale Projekte

Die Wirktreppe ist ein einfaches Modell, das hilft, die Wirkung sozialer Projekte Schritt für Schritt zu planen und zu messen.

Kennen Sie das? Sie investieren viel Zeit und Energie in Ihre sozialen Projekte, aber am Ende fragen Sie sich: Was haben wir eigentlich konkret erreicht? Die Wirktreppe nach PHINEO ist ein wertvolles Instrument, um genau diese Frage systematisch zu beantworten und die Wirkung Ihrer Projekte Schritt für Schritt zu steigern.

Einige unserer Kunden

Projekt-Initialisierung

Kritische Hypothesen

Social Media Best Practices in der Sozialwirtschaft

Ein praktischer Leitfaden zu mehr Sichtbarkeit und effizienterem Marketing über Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn und Co.

Liebe Leserinnen und Leser,
wir freuen uns, Ihnen unseren neuesten Report vorzustellen, in dem wir Social Media Accounts von 77 Organisationen des Sozialsektors untersucht haben. Dabei sind große Organisationen wie der Bundesverband des Deutschen Roten Kreuzes oder der Arbeiterwohlfahrt aber auch viele kleine Organisationen wie der Werraland Lebenswelten e.V. erfasst.

Unser Fokus lag auf den Mitgliedern des Vediso so wie Organisationen, die eine starke Präsenz auf Social Media-Plattformen wie LinkedIn, Facebook, Instagram, Twitter und YouTube haben. Wir haben untersucht, welche Posts besonders erfolgreich sind und wie diese Organisationen ihre Zielgruppen erreichen und engagieren.
(mehr …)

55 Geschäftsmodelle

In der heutigen, schnelllebigen und wettbewerbsintensiven Geschäftswelt ist es unerlässlich, innovative und effektive Geschäftsmodelle zu entwickeln, um Erfolg zu haben und sich von der Konkurrenz abzuheben.

Der Business Model Navigator, der von Professoren der Universität St. Gallen entwickelt wurde, präsentiert 55 bahnbrechende Geschäftsmodelle, die als Inspirationsquelle und Werkzeugkasten für die Gestaltung von zukunftsweisenden Unternehmenskonzepten dienen.

In diesem Blogpost haben wir eine übersichtliche Tabelle erstellt, die alle 55 Modelle zusammenfasst, um euch zu helfen, die Vielfalt und das Potenzial der verschiedenen Ansätze zu erkunden und letztendlich maßgeschneiderte Geschäftsmodelle für euren Erfolg zu entwickeln. Macht euch bereit, die Welt der Geschäftsmodelle zu erobern!

(mehr …)

Personas in der Sozialwirtschaft

Liebe Leserinnen und Leser,
aufgrund der alternden Gesellschaft verschärft sich der Arbeitskräftemangel in Deutschland. Die Folge ist der bedrohliche Pflegenot- stand, der alle Beteiligten stark belastet.
Deswegen ist es umso relevanter, gerade in der Sozialwirtschaft an neuen (digitalen) Lösungen zu arbeiten. Hierzu sollen diese Personas eine Basis bieten.

Sie beruhen auf qualitativer Recherche und Interviews mit Personen aus dem Pflegeumfeld – mit Pflegebedürftigen, ihren Angehörigen, Pfleger:innen, sowie Leiter:innen von Pflegeeinrichtungen, IT Abteilungen und Softwareunternehmen.

Diese Personas können keine eigene qualitative Recherche ersetzen, aber sie können als erster Startpunkt für die Arbeit an neuen innovativen Konzepten dienen.

Personas sind abgeleitete Charaktere, die als Repräsentationen von Nutzer:innen oder Zielgruppen in der Innovation eingesetzt werden. Sie werden verwendet, um sich in die Perspektive von Nutzer:innen zu versetzen und die Anforderungen und Bedürfnisse dieser besser zu verstehen. Sie bieten eine konkrete Vorstellung davon, wer die Nutzer:innen sind, was sie tun und was sie erwarten. Die Verwendung von Personas kann dazu beitragen, ein besseres Verständnis für die Nutzer:innen zu entwickeln und somit Produkte zu erstellen, die besser auf deren Bedürfnisse abgestimmt sind.
(mehr …)