/* * Template Name: Blog * Template Post Type: */ Whitespring | Digitalisierung mit den Menschen im Mittelstand

Die 5 Stufen der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft

Ein Praxisleitfaden für nachhaltigen digitalen Wandel
„Gute Schnittstellen sind wichtiger als ein zentrales führendes System.“ Diese Erkenntnis aus unserem aktuellen Praxisleitfaden zur Datenstrategie bringt auf den Punkt, worauf es bei der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft wirklich ankommt: Nicht die perfekte All-in-One-Lösung führt zum Erfolg, sondern das intelligente Zusammenspiel verschiedener Systeme.
Nach über einem Jahrzehnt der Begleitung von Digitalisierungsprojekten haben wir ein Modell entwickelt, das Klarheit in die oft verwirrende Vielfalt digitaler Möglichkeiten bringt: Die 5 Stufen der Digitalisierung.

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Buch: The Four Greatest Coaching Conversations

Ein umfassender Leitfaden zur Veränderung von Denkmustern

Als Transformations-Coach oder Trainer wissen Sie, dass effektives Coaching mehr erfordert als nur gute Gesprächsführung. Die wahre Kunst liegt darin, Denkweisen (Mindsets) zu verändern und nachhaltige Verhaltensänderungen zu bewirken. In diesem Blogpost möchte ich Ihnen einen wertvollen Ansatz vorstellen, der auf der umfangreichen Datenanalyse von über 100.000 Coaching-Gesprächen basiert: Die vier transformativen Coaching-Gespräche nach Jerry Connor und Karim Hirani.

Die Grundlage: Mindset-Veränderung als Schlüssel zu nachhaltigem Coaching

Connor und Hirani, Gründer von BTS Coach, haben durch ihre Arbeit mit rund 300 Coaches in über 40 Ländern eine bemerkenswerte Entdeckung gemacht: Trotz unterschiedlichster Situationen und Herausforderungen lassen sich die effektivsten Coaching-Gespräche in vier Kategorien einteilen, die jeweils auf die Veränderung eines bestimmten Mindsets abzielen.

Warum ist die Veränderung des Mindsets so entscheidend? Denken Sie an folgendes Beispiel: Nur einer von sieben Menschen schafft es, seinen Lebensstil zu ändern, obwohl ein Arzt ihnen mitgeteilt hat, dass ihre Gesundheit davon abhängt. Das Problem liegt nicht im Wissen oder in der Motivation – es liegt im Mindset, den unterbewussten Überzeugungen und mentalen Rahmen, die unser Handeln bestimmen.

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DIKW Pyramide

Ein Modell zur Strukturierung und Hierarchisierung von Daten, Informationen, Wissen und Weisheit
Die DIKW (Data-Information-Knowledge-Wisdom) Pyramide ist ein fundamentales Modell des Wissensmanagements, das in den 1980er Jahren entwickelt wurde. Das Tool eignet sich besonders gut für die Analyse und Strukturierung von Wissensmanagement-Prozessen in Organisationen sowie für die strategische Planung von Informationsflüssen. Es hilft Teams und Organisationen dabei, den Weg von rohen Daten bis hin zu anwendbarer Weisheit systematisch zu verstehen und zu gestalten.

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Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg

Ein Kommunikationsmodell zur empathischen Verbindung und konstruktiven Konfliktlösung

Dauer: 90-180 Minuten
Anwendung: Physisch oder Virtuell
Materialien: Flipchart/Whiteboard, Marker, Handouts mit den 4 Schritten, Beispielsituationen auf Karten
Teilnehmende: 6-15 Teilnehmer:innen

Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) wurde in den 1960er Jahren von dem amerikanischen Psychologen Marshall B. Rosenberg entwickelt. Sie ist besonders wertvoll in Konfliktsituationen und überall dort, wo Menschen respektvoll und wertschätzend miteinander kommunizieren möchten. Das Tool eignet sich hervorragend für Team-Entwicklungsprozesse und kann zu jedem Zeitpunkt eingesetzt werden, um die Kommunikationskultur nachhaltig zu verbessern.

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Selbstbestimmungstheorie nach Deci & Ryan

Wissenschaftlich fundiertes Modell zur Analyse und Förderung von Motivation und Wohlbefinden

Dauer: 90-120 Minuten
Anwendung: Physisch oder Virtuell
Materialien: Flipchart/Whiteboard, Moderationskarten, Stifte, Handout zur Theorie
Teilnehmende: 6-15 Teilnehmer:innen

Die Selbstbestimmungstheorie (SDT) wurde von Edward L. Deci und Richard M. Ryan in den 1980er Jahren entwickelt und gehört zu den einflussreichsten Motivationstheorien. Sie erklärt, wie intrinsische und extrinsische Motivation entstehen und welche Grundbedürfnisse erfüllt sein müssen, damit Menschen ihr volles Potenzial entfalten können. Das Tool eignet sich besonders für Führungskräfte-Entwicklung und Team-Workshops, in denen es um nachhaltige Motivation geht.

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5 Antreiber der Transaktionsanalyse

Ein Analysewerkzeug zur Identifikation und Reflexion innerer Glaubenssätze und Verhaltensmuster

Dauer: 90-120 Minuten
Anwendung: Physisch oder Virtuell
Materialien: Flipchart/Whiteboard, Arbeitsblätter mit Antreiber-Beschreibungen, Stifte, Reflexionsbögen
Teilnehmende: 1-12 Teilnehmer:innen

Die Antreiber-Analyse stammt aus der Transaktionsanalyse nach Taibi Kahler und wurde in den 1970er Jahren entwickelt. Das Tool eignet sich besonders gut für Coaching-Situationen und Team-Entwicklungsprozesse, in denen es um Selbstreflexion, Stressbewältigung und persönliche Entwicklung geht. Die fünf Antreiber sind unbewusste Glaubenssätze, die unser Verhalten besonders in Stresssituationen stark beeinflussen.

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Das Dramadreieck nach Karpman

Ein psychologisches und soziales Modell zur Analyse problematischer Beziehungsmuster und Kommunikationsdynamiken

Dauer: 60-90 Minuten
Anwendung: Physisch oder Virtuell
Materialien: Flipchart/Whiteboard oder digitales Whiteboard, Stifte, Arbeitsblätter mit Dreieck-Vorlage
Teilnehmende: 6-12 Teilnehmer:innen

Das Dramadreieck wurde 1968 von Stephen Karpman entwickelt und ist ein grundlegendes Konzept der Transaktionsanalyse. Es beschreibt drei typische Rollen in konfliktbehafteten Situationen: Opfer, Verfolger:in und Retter:in. Das Tool eignet sich besonders gut für Team- und Führungskräfteentwicklung sowie zur Konfliktanalyse.

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Porter’s Five Forces

Strategisches Analysetool zur Bewertung der Wettbewerbsposition und Branchenattraktivität

Dauer: 120-180 Minuten
Anwendung: Physisch oder Virtuell
Materialien: Flipchart/Whiteboard oder digitales Whiteboard, Marker, Moderationskarten
Teilnehmende: 4-12 Teilnehmer:innen

Das Five Forces Model wurde 1979 von Michael Porter entwickelt und ist eines der wichtigsten strategischen Analysewerkzeuge im Management. Es wird typischerweise in der Strategieentwicklung oder bei der Analyse neuer Märkte eingesetzt. Das Tool hilft Teams dabei, die Wettbewerbskräfte in ihrer Branche systematisch zu analysieren und daraus strategische Handlungsoptionen abzuleiten.

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PESTEL Analyse

Strukturierte Analyse des Makroumfelds eines Unternehmens oder einer Organisation anhand von sechs Dimensionen

Dauer: 120-180 Minuten
Anwendung: Physisch oder Virtuell
Materialien: Whiteboard oder digitales Whiteboard, PESTEL-Template
Teilnehmende: 5-12 Teilnehmer:innen

Die PESTEL-Analyse ist ein strategisches Managementtool zur systematischen Untersuchung von Makroumfeld-Faktoren, die Einfluss auf eine Organisation haben. Das Tool wurde in den 1960er Jahren entwickelt und kontinuierlich erweitert. Es eignet sich besonders gut für die strategische Planung und Risikobewertung, da es einen umfassenden Überblick über externe Einflussfaktoren bietet.

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9 Stufen der Konflikteskalation nach Friedrich Glasl

Analysewerkzeug zur Einordnung von Konfliktsituationen und deren Eskalationsgrad

Dauer: 60-90 Minuten
Anwendung: Physisch oder Virtuell
Materialien: Flipchart oder digitales Whiteboard, Moderationskarten, Stifte, ausgedruckte oder digitale Übersicht der 9 Stufen
Teilnehmende: 1+ Teilnehmer:innen

Das Modell der Konflikteskalation wurde von Friedrich Glasl in den 1990er Jahren entwickelt und ist heute eines der wichtigsten Werkzeuge in der Konfliktanalyse und -bearbeitung. Es eignet sich besonders gut für die Analyse bestehender Konflikte und sollte idealerweise in der Diagnose- oder frühen Interventionsphase eines Konfliktmanagementprozesses eingesetzt werden. Das Tool hilft dabei, den aktuellen Stand eines Konflikts einzuordnen und entsprechende Interventionsmaßnahmen abzuleiten.

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Problem Statements entwickeln

Eine strukturierte Methode zur präzisen und lösungsoffenen Formulierung von Problemstellungen.

Dauer: 45-60 Minuten
Format: Physisch oder virtuell
Material: Flipchart/Whiteboard, Stifte, Haftnotizen
Teilnehmende: 3-8 Personen ideal, auch einzeln oder in größeren Teams möglich

Einleitung

Das Problem Statement ist ein essentielles Tool in der frühen Phase des Innovationsprozesses. Es hilft dabei, identifizierte Probleme so zu formulieren, dass sie lösungsoffen bleiben und gleichzeitig konkret genug sind, um zielgerichtet daran arbeiten zu können. Die Methode stammt aus dem Design Thinking und wird eingesetzt, bevor Teams in die Ideenfindung gehen.

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Delegation Poker

Ein mächtiges Werkzeug für moderne Führung und Projektmanagement
In der sich stetig wandelnden Arbeitswelt stehen Führungskräfte und Projektleiter vor der Herausforderung, Entscheidungsprozesse effektiv und transparent zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Frage, wer welche Entscheidungen trifft, sondern auch darum, wie Teams gestärkt und Mitarbeitende in ihrer Entwicklung gefördert werden können. Delegation Poker, entwickelt von Jurgen Appelo im Rahmen von Management 3.0, bietet hier einen innovativen Ansatz.

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So gehen dir nie mehr die guten Ideen aus!

Entdecke die besten Strategien, um nie wieder von einem Ideenloch überrascht zu werden! Lerne, wie du deine Kreativität steigerst und immer wieder neue und innovative Ideen generierst.

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Die Zukunft des Innovationsmanagements: Was kommt nach dem Hype?

Erfahren Sie in diesem Artikel, was nach dem Hype im Innovationsmanagement kommt und wie sich die Zukunft dieser Branche gestaltet.

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VIDEO: Wie finde ich Pilotkunden

Carolina arbeitet seit 2018 bei Echobot Media Technologies, dem Marktführer für B2B-Daten in Europa.
Seit 2019 hostet sie den ersten deutschsprachigen Vertriebspodcast, der von einer Frau gehostet wird und engagiert sich nebenbei noch ehrenamtlich bei der Karriere-Community „SDRs of Germany“ als Brand Ambassador.
Als angestelltes Unternehmerkind kennt sie beide Welten – Disruption und „9-to-5“ – und ist der festen Überzeugung, dass es auch einen Mittelweg aus beidem geben kann und muss.
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Girl in Sales Podcast

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VIDEO: Pricing Strategien für dein Start-Up oder Projekt

Das richtige Pricing kann entscheiden über den Erfolg deines Projekts, deines Produktes oder deines Startups.
Manuel Wätjen und Björn Habenschaden von Vocatus erzählen in dieser Folge warum Menschen kaufen und wie mit Verhaltenspsychologie / Behavioural Economics ein besserer Preis für deine Lösung erzielt werden kann.
Manuel Wätjen ist Mitglied der Geschäftsleitung bei Vocatus, einer auf Preisstrategie und Vertriebsoptimierung spezialisierten Unternehmensberatung.
Manuel Wätjen bei LinkedIn
Björn Habenschaden ist Sales-Spezialist und Experte für Behavioural Economics bei Vocatus.
Björn Habenschaden bei LinkedIn

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VIDEO: Innovation und Organisations-Transformation

In diesem Podcast werde ich von Markus Schwemmle interviewt zum Thema Innovationsarbeit und Systemik, Organisationsentwicklung und Transformation.

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VIDEO: HR für Start-Ups

Kerstin Bruns ist Personalerin aus Leidenschaft und das seit mehr als 22 Jahren.
Sie hat in und für Unternehmen aller Größen gearbeitet, vom internationalen Konzern bis zum Start-up in der Gründungsphase.
Seit 2015 ist sie selbstständig als HR-Interim Managerin unterwegs und hat so über 15 Personalabteilungen in unterschiedlichsten Branchen von innen kennengelernt. Mit HRforStartup hat sie ihr Wissen in unzähligen Videos digitalisiert. So können sich Start-Ups und kleine Unternehmen jederzeit ad hoc das passende Video auf der Plattform ansehen und sich dort pragmatische Hinweise zu ihrer aktuellen Problemstellung abholen.

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VIDEO: Innovation MIT – nicht GEGEN – Mitarbeiter

Wie motiviere ich Mitarbeiter in einem Umfeld in dem eigentlich kein Raum für Veränderung ist? In dem keine Zeit für Innovation ist? Wie motiviere ich mich, wie finde ich heraus was ich für mich brauche, und wie ein gesunder Rhythmus von Leistung und Entspannung aussieht.
In dieser Folge unterhalte ich mich mit Markus Schwemmle – Organisationsentwickler & Coach / leidenschaftlicher Unternehmer, Gründer und Geschäftsführer von system worx – über Motivation, Freiräume und Veränderung mit dem Rücken zur Wand.

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Podcast: Motiviert trotz zu viel Arbeit – Markus Schwemmle

Wie motiviere ich Mitarbeiter in einem Umfeld in dem eigentlich kein Raum für Veränderung ist? In dem keine Zeit für Innovation ist? Wie motiviere ich mich, wie finde ich heraus was ich für mich brauche, und wie ein gesunder Rhythmus von Leistung und Entspannung aussieht.
In dieser Folge unterhalte ich mich mit Markus Schwemmle – Organisationsentwickler & Coach / leidenschaftlicher Unternehmer, Gründer und Geschäftsführer von system worx – über Motivation, Freiräume und Veränderung mit dem Rücken zur Wand.

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Sei Doch Mal Etwas Motivierter!

Die Situation ist denkbar einfach: Eine Aufgabe muss dringend erledigt werden, aber die Motivation will einfach nicht mitspielen. Oder: Die Chefin bestellt einen „Motivationsworkshop“ für das Team. Oder: „Du musst rausfinden was dein Herzensthema ist“.
Im Startup Bereich hört und sieht man auch oft das Thema „Work Hard – Play Hard“.
Geht man nach dem Duden, dann bedeutet motiviert sein soviel wie „Antrieb“ zu haben oder „großes Interesse“ zu haben, etwas zu tun. Aber was treibt uns an? Was bringt uns dazu, Dinge zu Schaffen und Veränderungen in Angriff zu nehmen? Diese Fragen gilt es zu beantworten.
Themen und Begriffe wie intrinsische und extrinsische Motivation, Flow, Incentives, Leuchtturm-Visionen und Zukunftsbilder aber auch was Motivation und das Engagement von Menschen und Mitarbeitern reduziert. Organisationen, Manager und CXOs suchen ständig nach den neuesten Trends, den neuesten Methoden um Menschen davon zu überzeugen Dinge so zu tun wie sie es gerne hätten. Aber funktioniert das? Und wie viel Freiraum braucht es dazu?
Was kann ich für mich tun? Was können wir als Team tun? Wie kann ich eine motivationsförderliche Kultur in meiner Organisation oder Abteilung schaffen? Wie sieht ein motiviertes Arbeitsumfeld aus und wie können wir dieses aktiv gestalten? Und wie achte ich dabei auf mich und mein Team? Wie schützen wir uns vor überlastung und Burn-Out?
Dazu sprechen wir mit Experten, geben Tips und Tools an die Hand und laden euch zur Diskussion ein.
Blickt mit uns gemeinsam hier im Blog, auf LinkedIn, im Podcast und im Panel Talk aus verschiedenen Winkeln auf dieses Thema und lasst uns Best Practices, Ideen und Erfahrungen austauschen.
Wir freuen uns auf den Austausch mit euch!

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Ein neues Mindset zum Gespräch: über das Zuhören

Ich führe viele Interviews. Für Kunden und Projekte, um neue Aktivisten für die Gesellschaft für Lebenslanges Lernen zu finden, und ganz oft auch um einfach für mich selbst zu lernen. Um die eigene Industrie, neue Themen und Trends besser zu verstehen.
Dazu habe ich in den letzten Jahren an meinen Interview-Skills gearbeitet, Best-Practices wie z.B. vom Mom-Test oder zirkulärem Fragen aus der Systemik übernommen, und z.B. in unserem Podcast geübt.
Eines der grundlegenden Elemente dabei ist das Beobachten der eigenen Gedanken, und damit das „beim Erzähler bleiben“. Echtes Interesse am Interviewpartner, an den Stories und Erlebnissen die sie erzählen.
Das erste mal, dass mir aufgefallen ist wie wirksam das ganze ist, war in einem Interview mit einem Geschäftsführer eines großen Logistikunternehmens. Ich versuchte den Gedanken des Erzählers zu folgen, an Stellen die für mich und unser Thema interessant waren einzuhaken und offen nachzufragen. Der Redeanteil des Gesprächspartners lag deutlich über 80%.
Zu Schluss bedankte sich der Geschäftsführer für das angenehme Gespräch.
What??? Es hat doch quasi gar kein „Gespräch“ stattgefunden. Also nicht nach meiner Definition von Gespräch…. Was ist hier passiert?
Ein Ähnliches Erlebnis hatte ich kürzlich, auch hier hatte ich weniger als 20% Redeanteil als meine Gesprächspartnerin von ihrem Lieblingsthema erzählte. Aus dem 20 Minuten Termin wurden 70 Minuten, sehr kurzweilig und hoch interessant.
Mein Fazit:
Menschen erzählen gerne von sich selbst und ihren Themen. Lass sie reden.
(Viele) Menschen wünschen sich viel mehr als 50% Redezeit um Ihr Bedürfnis nach Kommunikation zu befriedigen, und um das Gespräch – und damit den Gesprächspartner – als angenehm zu empfinden.
Dazu auch: Dale Carnegie: How to Influence People

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UN Sustainable Development Goals

Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung ist ein globaler Aktionsplan der Vereinten Nationen für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand, der von der Generalversammlung der Vereinten Nationen im September 2015 verabschiedet worden ist. Mit der Agenda 2030 haben die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen einen Fahrplan zur „Transformation der Welt zum Besseren“ im Sinne einer nachhaltigen Umgestaltung von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt bis zum Jahr 2030 entwickelt. Bestandteil der Agenda 2030 sind 17 globale Ziele unterteilt in 169 Unterziele und über 240 Indikatoren. Die Ziele heißen im Englischen Sustainable Development Goals und werden mit SDGs abgekürzt.
Die Deutsche Bundesregierung hat sich unter dem Namen Aagenda 2030 auf die Unterstützung, Erreichung und Förderung der 17 SDGs verpflichtet.
In vielen Projekten setzt whitespring sich für unterschiedliche SDGs ein.
Links:
agenda-2030-die-17-ziele
https://sdg-indikatoren.de/
https://unric.org/de/17ziele/
https://17ziele.de/

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6Ps der Innovation

Die 6Ps der Innovation (angelehnt an Dr. Paul Platten und Kenneth Kuk) beschreiben einige der elementaren Faktoren die es bei der Entwicklung einer Innovationsstrategie zu beachten gibt.

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